Paintball 2013

Auch dieses Jahr hat es uns wieder in die Paintball-Farm gezogen. Am Sonntagnachmittag trafen wir in der Anlage ein und genehmigten uns noch einige Erfrischungen bis alle Teilnehmer eingetroffen waren. Nach der Materialausgabe und einer kurzen Einführung waren wir ready für das Spiel.

Nach jeder Runde wurde mehr von der Anlage freigegeben und die Spielmodi zusehend taktischer. Begonnen haben wir mit dem simplen Konzept das Team, welches zuerst keine Spieler mehr hat verliert. Hier hat sich mit der zusätzlichen Ebene im ersten Stock und der späteren Öffnung des Kellers zunehmend ein taktisches Verhalten der Teams abgezeichnet.

Die Spiele spitzten sich immer mehr zu und fanden den dramatischen Höhepunkt in den Präsidentenspielen. Hier geht es darum den Präsidenten des gegnerischen Teams auszuschalten bevor er die Startbase des anderen Teams erreicht. Beide Präsidenten hatten ihre Bodygards verloren und trafen aufeinander kurz vor einer Base. Es wurde gesprintet und geschossen und im Nachhinein entbrannten heftige Diskussion darüber wann wurde wer wo getroffen und wo startet genau, so eine Base. Der Sieg wurde zuletzt dem gelben Team zugesprochen, da diese als erste den Sieg beim Schiedsrichter beanspruchten und wir alle lieber weiter spielen wollten als zu diskutieren;)

Es folgten noch weitere Spiele wie catch the Flag und die berüchtigte letzte Runde. In dieser geht es hauptsächlich darum seine Balls aufzubrauchen und einige Trophäen in Form von blauen Flecken zu sammeln. Das spezielle ist, dass man bei einem Treffer nicht raus muss sondern nur in seine Startbase zurück und schon ist man wieder mitten im Spiel.

Vielen Dank an unseren Präsidenten für die Organisation dieses tollen Nachmittags.

Rafting Landquart

Ein schon fast jährlicher Ausflug stand vergangenem Sonntag auf dem Programm der Waynes. Es war wieder an der Zeit in ein Gummiboot zu steigen und einen reissenden Bergfluss hinunter zu donnern.

Abfahrt war 07:30 Uhr – eine unmenschliche Uhrzeit und so sahen die Passagiere von unserem Auto auch entsprechend verschlafen aus. Es ging auch nicht lange und da wurden die ersten Wälder geholzt.

An der Autobahnraststätte Glarnerland gab es einen kurzen Verpflegungsstopp und gestärkt fuhr man weiter Richtung Fideris. Dort angekommen schauten wir ein wenig verdutzt aus der Wäsche, denn es standen lediglich zwei Baucontainer und zwei Boote dort. Die ganze Ausrüstung wird in den Containern gelagert, welche auch als Küche und Umkleidekabine genützt werden.

Da wir dieses Mal keinen Umweg über das Ausland nahmen konnten wir pünktlich unsere Neoprenanzüge fassen und es ging zum Wasser. Nach der üblichen Sicherheitsinstruktion mussten wir auch direkt ins Wasser und den passiven sowie aktiven Schwimmstil praktizieren. Es ist keiner versoffen und so ging es dann auch direkt in die Boote und ab die Post.

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John im Schlauchboot

Auch dieses Jahr stand ein Raftingtrip auf dem Programm der Waynes. Es verschlug uns ins Berner Oberland auf die Lütschine. An dieser Stelle ein wenig unnützes Wissen: „Der Name Lütschine stammt vom keltischen Namen leucos, leuca, was „weiss“ oder „hell, glänzend“ bedeutet.“

Am Samstag pünktlich um 7 Uhr in der Früh besammelte man sich beim vereinbarten Treffpunkt. Nur blöd, dass einer der Fahrer ein kleines Problem mit dem Auto hatte. Die Batterie wollte nicht mehr und so kam Lulu halt mit dem Ersatzmobil.“

Dank der Westumfahrung war man in Windeseile in Matten, ein kleines Kaff in der Nähe von Interlaken. Dort mussten wir zum Headquarter der Interlaken Outdoor Truppe. Jene organisieren alles was man in der Natur erleben kann.

Wir standen etwas dumm in der Gegend herum und durften dann doch die erste Einführung des Guides mitverfolgen. Viel Blabla, da die Mehrheit ja alles schon vom letzten Mal im Inn wusste.

Neoprenanzüge, Schuhe, Weste fassen und ab in den Bus. Wir fuhren ca. 20 Minuten Richtung Einstiegsstelle und sahen auf dem Weg bereits den Fluss. Man konnte erahnen, dass es nicht derart viel Action geben würde wie erhofft.

Eine ausführlichere Ansprache mit Verhaltensregeln, Erklärung der Wasserrettung und solchen Informationen standen nun auf dem Plan. Man bekam den Guide zugewiesen und konnte sich mit diesem noch ein wenig austauschen. Die Kommandos wurden erläutert und Trockenübungen abgehalten.

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Wild Wild Paintball

Der letzte Sonntag stand ganz im Zeichen der Farbkugel.

Gegen 14 Uhr besammelten sich die mutigen Krieger und Kriegerinnen, es lag eine gewisse Spannung in der Luft und man verteilte sich auf diverse Kutschen.

Dank der Westumfahrung war man im Nu im Aargau, kurzerhand danach in Luzern und wenige Sekunden später wieder im Aargau. Somit hatten wir auch bei diesem Trip unseren Umweg durch das Ausland gemeistert.

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