Waynes on Tour – Holland 2014

Endlich war es wieder so weit und wir gingen auf unsere alljährliche Tour. In diesem Jahr stand eine Woche Hausbootferien in Holland auf dem Programm. Dieselbe Crew wie vor 2 Jahren in Irland war wieder am Start.

Am Freitagabend ging es kurz an den Flughafen um das Gepäck aufzugeben, da am Samstag in den frühen Morgenstunden der Flieger abheben sollte. Da bereits online eingecheckt wurde, dauerte die Aufgabe nicht lange und so konnte man noch kurz ein Bierchen heben.

Tag 1:

Wir mussten auf den ersten Zug und mit entsprechend kleinen Äuglein tauchten alle am Bahnhof auf. Mit dem ersten Bier wurde die Woche eingeläutet. Hugi wollte eigentlich früher an den Flughafen um das Gepäck aufzugeben, da er am Freitag noch an einem Konzert war – umso erstaunter waren wir als er in Affoltern dann zustieg und kurz vorher noch gepackt hat. Den Flughafen erreichten wir ohne Verspätung und so konnte man noch den Duty-Free-Shop plündern. Insgesamt wurden 1’000 Zigaretten gekauft und am Gate gab es dann eine Runde Kippen und das nächste Bier. Es war ein kurzer Flug, kaum in der Luft wurde ein Gipfeli serviert – Bier und Weisswein – schon wurde der Landeanflug eingeleitet. Auf holländischem Boden gelandet, ging es via horizontalen Rolltreppen zur Gepäckausgabe. Allerdings war die Sportbar interessanter, da man ja mal kurz schauen musste wie teuer ein Bier in Amsterdam ist. In diesem Jahr hatten es alle Gepäckstücke an den Zielflughafen geschafft und so steuerte man den Zugticketautomaten an. Nach einigem Hin und Her waren alle Fahrkarten gelöst und der Zug nach Utrecht wurde gesucht. Wir mussten auf das Gleis 2 und als ein Zug einfuhr lief Lulu zielstrebig auf diesen Zug zu, da er eine 2 gesehen hat – allerdings war dies die Klassenbeschriftung und nicht das Gleis. Kurze Zeit später sass man im richtigen Zug und Zwei sprangen in Amsterdam Central raus um lokale Kräuter zu pflücken. Der Rest begab sich in Utrecht in ein Pub und gönnte sich eine kleine Mahlzeit.

Die Altstädte in Holland haben ihren ganz eigenen Charme und laden zum flanieren ein. Gemeinsam ging es dann zum nächsten Bahnhof und dort war der Plan, dass man die ersten Einkäufe tätigt und dann mit dem Taxi nach Strand Horst fährt um das Boot in Empfang zu nehmen. Anstatt ein Taxi zu organisieren setzten sich die „Nicht-Einkäufer“ in eine Gartenbeiz und als alle dort vereint waren, konnte uns der Barkeeper ein Taxi organisieren. Das Boot war im Vergleich zu Irland mit einem höheren Komfort ausgestattet und nachdem man sich eingerichtet hatte und die Einführung vorbei war, stach man in See und suchte ein grösseres Dorf auf. Da kein Toilettenpapier an Bord war, wurde kurzerhand der nächste Supermarkt angesteuert und Toilettenpapier gekauft. Wie es der Zufall wollte, war daneben eine kleine Kneipe mit einer wunderschönen Bedienung. Blöderweise hatte dieser Laden keine Lizenz und durfte kein Bier ausschenken, so mussten wir uns mit 7 Colas zufrieden geben. Da an diesem Abend das Champions-League-Finale ausgetragen wurde suchten wir ein Restaurant mit TV und wurden glücklicherweise fündig. Das Entrecote war leider nicht Königsklasse und so wurde es mit viel Bier runtergespült. Man hat mitbekommen, dass an diesem Abend ein Open-Air-Festival in diesem Kaff stattfand und so suchte man dieses kurzerhand auf. Das „La La Land“ stellte sich als ziemliches Hippiefestival mit vielen Teenagern raus und so machte man sich allmählich zurück zum Boot und suchte die Kojote auf um zu nächtigen.

Tag 2:

Die Sonne schien uns ins Gesicht und so erwachte man mit einem ziemlichen trockenen Mund. Die Crew und das Boot wurden parat gemacht und das Tagesziel hiess Naarden. Gregy wollte den Grill auf dem Sonnendeck einweihen, hatte allerdings etwas Mühe diesen in Gang zu bringen. Mister Krebs griff ihm unter die Arme und so konnte Speck und Rührei zubereitet werden. Das Wetter spielte ordentlich mit, jedoch war der Wind auf dem Deck ziemlich stark und so zogen sich die meisten in den hinteren Eingangsbereich zurück, welcher windstill war und genoss fertig-gedrehte „Tulpen“ und ein einige Bierchen. Auch in diesem Jahr wurden wieder Lose vorbereitet, welche regelten wer den Abwasch erledigen musste, wer Bier holen musste und dergleichen. Lulu zog den Monsterzonk und kriegte einen Schnauz aufgemalt.

Gregy musste eine Postkarte in die Heimat schreiben. Am Mittag legten wir in einem kleinen Hafen kurz an und etwas Essen zu gehen. Es gab Hamburger, Clubsandwiches und für Mister Krebs eine riesige Omelette. Da der Tisch etwas schief war und die Bedienung uns eigentlich noch darauf hingewiesen hatte, schaffte es Mister Krebs, dass sein Essen auf seinem Schoss landete. Nach dem Essen zog ich mich mit Hugi zurück aufs Boot um das wohlverdiente Mittagsschläfchen abzuhalten. Die restlichen Crewmitglieder gingen Go-Kart fahren. Gegen Abend kamen wir dann in Naarden an und mussten einige Minuten laufen um die Altstadt zu erreichen. Die Festung konnte nicht mehr besichtigt werden, was Domi etwas sauer aufstiess. Nach einem kleinen Zwischenstopp in einem Hinterhofpub fanden wir ein italienisches Restaurant, welches ganz gemütlich aussah. Der Schuppen hatte keine Speisekarte und man hatte einfach die Auswahl zwischen einem 3- und einem 4-Gänger. Wir entschieden uns für den 3-Gänger und es gab Antipasti, danach für die einen Fisch / Lasagne und die anderen Steak / Potatoes und zum Abschluss ein leckeres Dessert. Nachdem wir uns auf den Rückweg gemacht hatten, rannte ein Angestellter auf die Strasse heraus und fragte wer seine Sonnenbrille vergessen hatte – es war keiner erstaunt, dass es Hugi war. Auf dem Boot gab es dann noch ein Bierchen, sowie Vodka-Orange und Whisky-Cola. Am nächsten Tag stand Amsterdam auf dem Plan und die Vorfreude war gross. Unsere Bierschnur wuchs kontinuierlich weiter.

Tag 3:

Am Morgen wurde im Hafen geduscht und dann ging es raus ins offene Gewässer. Die Schiffe wurden grösser und gefüllt waren sie nur knapp über der Wasseroberfläche. Die Schleusen in Holland waren sehr amüsant, das Land ist praktisch überall gleich flach und teilweise musste man wegen 10cm eine Schleuse benutzen. In Amsterdam angekommen fuhren wir an der Aida vorbei, ein gigantisches Boot. Lulu parkierte unser Boot rückwärts im Six Haven und man machte sich auf den Weg um Einkäufe zu erledigen. Da die Fähre gerade abgefahren ist, musste man wieder mal gezwungenerweise in die Beiz. Die Servierdüse konnte uns mitteilen, wo wir am besten einkaufen gehen und so marschierten wir dorthin. Nach gefühlten 10km kamen wir am Supermarkt an, packten das Nötigste ein und mit dem Taxi ging der Proviant zurück zum Boot. So nun waren wir endlich ready für die Innenstadt und mit der Fähre kamen wir auf die andere Seite. Ein Besuch im Coffeeshop stand zuerst auf dem Programm – wenn man in A-dam ist, muss man dies mal gesehen haben. Bierchen in einem Pub, was Essen, Bier, Coffeeshop, schöne Frauen in den Schaufenstern und im Endeffekt bleibt das Erlebte schön in Amsterdam. Jedoch kann sich jeder vorstellen, der selber mal dort war, dass man viel erlebt und enormen Spass hat. Völlig paniert machte man sich auf den Rückweg zum Boot und es fanden alle irgendwie den Weg zurück. Amsterdam hatte uns verschlungen und wieder ausgespuckt 

Tag 4:

Am Morgen machten sich ein paar nochmals auf den Weg in die Innenstadt und die Mehrheit schlief aus. Da das Wetter irgendwie immer schlechter wurde und es den ganzen Tag regnete, waren wir praktisch den ganzen Tag auf dem Wasser unterwegs. Wir kamen an eine Schleuse, welche dann doch mal einen ziemlichen Höhenunterschied ausmachte und die Crew lag unter Deck herum und versuchte die Zigarettenvorräte zu verkleinern. Am Abend legten wir an und Hugi wurde auserkoren die Umgebung abzusuchen. Im strömenden Regen machte er sich auf die Suche nach einem Restaurant und wurde im Hafen fündig – es habe einen kleinen Imbiss. Wir spielten dann UNO und hofften, dass das Wetter ein wenig besser wurde. Der Kaffi Lutz tat Hugi und Lulu sichtlich gut und wir machten uns auf den Weg – da der Imbiss nicht das einzige sein konnte, liefen wir Richtung Zentrum. An einem Kreisel kamen uns dann zwei Schwertransporte entgegen, welche Fertighäuser transportierten und es war interessant anzusehen wie sich die Kolosse durch die enge Strasse schlängelten. Eine Strassentafel fiel einem Laster zum Opfer und wurde dann kurzerhand von einem Begleiter wieder aufgestellt. Im Zentrum angekommen hatten wir die Auswahl zwischen einem Chinesen und einem türkischen Imbiss. Der Entscheid fiel auf den Chinesen und die machten wohl einen Grossteil von ihrem Monatsumsatz mit uns. 9 Vorspeisen und 9 Hauptgänge, dazu die gängigen „Nüün Piär bittä“.

Die Frühlingsrollen stellten sich als gigantisch heraus und hätten bereits gereicht um satt zu sein. Hugi und Mister Krebs kamen auf die glorreiche Idee ihre T-Shirts zu tauschen und das hautenge Shirt sah bei Mister Krebs sehr erotisch aus. Wir wechselten für einen Absacker dann zu den Türken und gönnten uns noch ein paar Bierchen. Hugi und Gregy spielten Billard und Hugi liess das Queue mindestens 10 Mal fallen – was sämtliche Anwesenden unterhalten hat. Was dann auf dem Boot noch passiert ist, wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und immer wieder für Schmunzeln sorgen – ich sage nur Filzstift 

Tag 5:

Zum Regen kam nun auch noch starker Wind hinzu. Lulu und Mister Krebs lotsten uns durch die Fäden, welche vom Himmel fielen und waren klitschnass. Bei einer weiteren Schleuse hatte es eine Brücke und wir mussten unseren Sonnenschutz runter nehmen, damit wir unten durch passten. Der Schleusenmeister schaute uns genüsslich zu und als wir fertig waren, fuhr er die Brücke hoch – besten Dank auch. Man legte gegen Mittag einen kurzen Stopp ein und hoffte, dass das Wetter ein wenig besser wurde- zur Stärkung gab es Hamburger. Das Boot war unterdessen durchnässt und so freute man sich auf den Stopp am Abend. Es ging nach Zwolle – eine grössere Stadt. Im Hafen wurde der Wassertank aufgefüllt und wir liefen in die Stadt – vorbei an einer Indoor-Ice-Hügel-Halle. Wenn man keine Berge hat, muss man sich zu helfen wissen. Auch die Altstadt von Zwolle wusste zu überzeugen und wir gingen etwas essen. Danach stand eine weitere Beizentour auf dem Programm und da an diesem Abend eine Art Jazz & Blues Festival stattfand, hatte es überall Live-Musik. Da die Häuser jeweils sehr schmal gebaut sind, sind die Treppen entsprechend steil. Dass die Toiletten in 99% der Fälle jeweils nur über solche Treppen zu erreichen sind, muss ich hier wohl nicht extra erwähnen  Ein paar hatten es dann gesehen und machten sich auf den Rückweg zum Boot. Da wir den Schlüssel hatten, erstaunte es uns, dass in der Küche Licht brannte. Wir fanden dann Domi und Claude, wie sie sich über die Süssigkeiten hermachten. Ins Boot kamen sie durch ein offenes Fenster.

Tag 6:

Petrus meinte es wieder besser mit uns und so konnte man sich wieder auf dem Sonnendeck aufhalten. Unser Ziel war Kampen. Auf dem Weg dorthin hatte es unzählige idyllische Häuschen am Wasser. Plötzlich waren viele Schiffe an einem kleinen Hafen versammelt und es sah aus, als ob ein Dorffest stattfand. Die holländische Navy steuerte mit einem etwas grösseren Boot direkt auf uns zu und so musste Lulu gezwungenermassen ein Ausweichmanöver starten. Souverän kurvte er rückwärts aus dem Weg und konnte so unseren Untergang verhindern. In Kampen angekommen, steuerten wir den Hafen direkt in der Stadt an und viele Segelschiffe waren bereits dort. Das hastige Winken stellte sich nicht als Willkommensgruss heraus, sondern als Geste, dass wir wieder aus dem Hafen fahren sollten. Die Segler hatten den ganzen Hafen gemietet und so fuhren wir weiter und nahmen den nächsten Hafen. Nach einem kurzen Fussmarsch waren wir dann in der Innenstadt. Auf den ersten paar Metern reihten sich China-Restaurants und Italiener aneinander. Dazwischen jeweils ein Pub und ein paar Shops. Da die Sonne ein wenig durchdrückte setzten wir uns in eine Gartenbeiz. Es sah jedoch wärmer aus, als es effektiv war. Bier ausgetrunken und weitergelaufen auf der Suche nach einem Restaurant. Es kamen allerdings keine Restaurants mehr sondern nur noch Einkaufmöglichkeiten und am Ende der Strasse stand eine grosse Kirche. Einige nutzten die Gelegenheit und schauten kurz rein, anderen brannten die Füsse fast schon auf dem Vorplatz. Also liefen wir wieder zurück und merkten, dass vieles enorm schief gebaut war respektive über die Jahre in Schieflage geriet. Kein Wunder wenn alles auf Sand gebaut wird. In einem gemütlichen Italiener fanden wir einen Tisch für 9 und stellten schnell fest, dass dies wohl das beliebteste Restaurant weit und breit war. Auf unser Essen warteten wir dann auch entsprechend länger. Es war köstlich und das Warten hatte sich gelohnt, jedoch hatten einige fast keinen Hunger mehr. Die Gruppe teilte sich dann auf: 2x Coffeeshop, 3x Pub auf der anderen Strassenseite und 4x weiter Rotwein trinken beim Italiener. Die 4 beim Italiener hatten am Ende des Abends ca. 1.25 l Rotwein pro Kopf getrunken und waren entsprechend parat.

Auf dem Boot traf man sich dann wieder und spielte noch ein wenig UNO. Durch den erhöhten Alkoholpegel artete das Spiel in ein hektisches Durcheinander aus und man beschloss einfach noch einen Gutnachttrunk zu sich zu nehmen.

Tag 7:

Wir wurden von Sonnenstrahlen geweckt und der Alkohol vom Vorabend liess uns lange Schlafen. Es lagen ca. 4-5h Weg auf dem Programm um wieder an den Starthafen Strand Horst zu gelangen. Auf halber Strecke legten wir an einem kleinen Steg an um Mittagspause zu machen. Das frisch gemähte Gras empfing die Allergiker mit offenen Armen und die Niessparade konnte starten: „Gsundheit Huuuugi“. Es gab Wurst mit Nudeln und diversen Saucen – Resteverwertung par Excellence. Der Schlussspurt wurde mit Rauchen, Schlafen und Kartenspielen verbracht. In Strand Horst wurde das Boot nass abgespritzt, in der Hoffnung, dass es dann auch wieder weiss würde. Hat nichts genützt, unser Boot blieb gelb und sah neben den weissen Booten etwas mitgenommen aus. Im Hafen entschieden wir uns für das Chinarestaurant und staunten nicht schlecht, als uns mitgeteilt wurde, dass wir für 26 Euro All-You-Can-Eat & Bier inklusive erhalten. Es hatte ein gigantisches Buffet mit einem Mongolen, einheimischen Spezialitäten, Sushi und einen grossen Schoggibrunnen. Wir liessen es uns so richtig schmecken und kugelrund liefen wir dann wieder zurück zum Boot. Dort hiess es dann: Alles muss raus und so wurden die restlichen Bier getrunken, Vodka und Havanna leer gemacht und die Lutzfraktion vernichtete den harten Schnaps.

Tag 8:

Um 8 Uhr war Tagwach, da eine Stunde später die Taxis eintreffen sollten. Wie vermutet, hätten wir uns noch ein wenig länger Zeit lassen können. Das Homo-Boot klaute uns das eine Taxi und das andere wurde von dicken Engländern in Beschlag genommen. Nachdem die Homos abgesetzt wurden, kehrte der Taxifahrer zurück und brachte uns zum Bahnhof. Mit dem Zug ging es dann nach Utrecht – so war zumindest der Plan – denn plötzlich waren wir ganz alleine im Zug und der Schaffner klärte uns dann auf, dass der Zug nicht bis Utrecht durchfährt an diesem Wochenende. So mussten wir auf einen Extrabus ausweichen, welcher aber auch nicht direkt nach Utrecht durchfuhr. Wir fuhren durch 30er Zonen, Villenviertel und sahen so noch ein wenig mehr von Holland. Gegen Mittag trafen wir dann endlich in Amsterdam ein und gaben zuerst unser Gepäck auf. Es war alles verstaut und so ging es ab nach Amsterdam Central. Da die Bäuche knurrten suchte man ein Restaurant und ass zuerst mal – danach zogen wir umher und tranken hier und dort noch etwas. Die Erinnerungen von Anfang Woche setzten sich so langsam wieder zusammen und leider fanden wir erst recht spät den besten Mojito von Holland  Pünktlich zurück zum Flughafen und dort noch ein wenig Pubhopping, in der Sportbar kam man noch dazu das Gruppenfoto auf holländischem Boden zu tätigen und ehe wir uns versahen, landete man bereits wieder in Zürich.

Da sämtliche Zigaretten aufgebraucht wurden, deckte man sich am Duty-Free wieder mit einer Ration ein, trank im Zwischendeck noch gemeinsam ein Bier und machte sich dann auf den Heimweg.

Es war eine fantastische Woche, es wurde viel gelacht und einiges erlebt. Besten Dank an Lulu für eine weitere, bestens organisierte Reise und allen Mitreisenden für die tolle Unterhaltung.

Es gäbe noch so viel mehr zu erzählen – doch das muss erst mal reichen – wer noch weitere Geschichten hören möchte sieht uns bestimmt an der nächsten „Hundsverlochete“ 🙂 Over & Out!

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