John im Schlauchboot

Auch dieses Jahr stand ein Raftingtrip auf dem Programm der Waynes. Es verschlug uns ins Berner Oberland auf die Lütschine. An dieser Stelle ein wenig unnützes Wissen: „Der Name Lütschine stammt vom keltischen Namen leucos, leuca, was „weiss“ oder „hell, glänzend“ bedeutet.“

Am Samstag pünktlich um 7 Uhr in der Früh besammelte man sich beim vereinbarten Treffpunkt. Nur blöd, dass einer der Fahrer ein kleines Problem mit dem Auto hatte. Die Batterie wollte nicht mehr und so kam Lulu halt mit dem Ersatzmobil.“

Dank der Westumfahrung war man in Windeseile in Matten, ein kleines Kaff in der Nähe von Interlaken. Dort mussten wir zum Headquarter der Interlaken Outdoor Truppe. Jene organisieren alles was man in der Natur erleben kann.

Wir standen etwas dumm in der Gegend herum und durften dann doch die erste Einführung des Guides mitverfolgen. Viel Blabla, da die Mehrheit ja alles schon vom letzten Mal im Inn wusste.

Neoprenanzüge, Schuhe, Weste fassen und ab in den Bus. Wir fuhren ca. 20 Minuten Richtung Einstiegsstelle und sahen auf dem Weg bereits den Fluss. Man konnte erahnen, dass es nicht derart viel Action geben würde wie erhofft.

Eine ausführlichere Ansprache mit Verhaltensregeln, Erklärung der Wasserrettung und solchen Informationen standen nun auf dem Plan. Man bekam den Guide zugewiesen und konnte sich mit diesem noch ein wenig austauschen. Die Kommandos wurden erläutert und Trockenübungen abgehalten.

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Irland – Waynes on Tour

Waynes on Tour war wieder einmal angesagt. Damit auch alle etwas von der Reise haben, äusserte ich mal, dass ich jeden Tag einen Bericht schreiben werde. Gesagt – getan. Für falsch geschriebene Ortsnamen oder nicht konforme Rechtschreibung wird jede Haftung abgelehnt, da die Berichte jeweils am nächsten Morgen unter erschwerten Bedingungen geschrieben wurden.

Samstag, Tag 1

Nach einer feuchtfröhlichen Nacht am Freitag, in jener wir uns auf den Urlaub vorbereitet haben, besammelten wir uns um halb 8 am Bahnhof und starteten den Ausflug. In Oerlikon angekommen marschierten wir dem Reiseleiter nach und dieser führte uns souverän auf das Gleis 6. Der Zug kam, die Rucksäcke wurden wieder aufgesetzt und festgestellt, dass es das falsche Gleis war. Wir tappten dann auf ein anderes Gleis und bestiegen den Zug.

Da wir bereits online eingecheckt haben, mussten wir am Flughafen nur noch das Gepäck aufgeben. Gewisse Personen haben es tatsächlich geschafft, sich noch einmal einzuchecken, dabei aber das Gepäck zu vergessen. Flieger bestiegen und ab ging es.

In Irland angekommen, mussten wir im Endeffekt sicherlich 7 Stunden warten bis wir das erste Bier geniessen konnten.

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