Helferreise 2023

Letztes Wochenende ging es auf die legendäre Waynes Helferreise. Da es Corona begingt im Jahr 2020 und 2021 keine Helferreise gab, stand dieses Mal wieder eine zweitägige Helferreise an.

Das Helferreise OK hat sich dazu entschieden dieses Jahr mit dem ÖV die Reise vorzunehmen. So standen 32 Waynes Mitglieder und Helferinnen am Samstag morgen früh am Bahnhof Buchs ZH bereit.

Nach einer kleinen Verpflegung mit Bier und Wein (und Gipfeli) ging es mit Zug und Bus nach Obfelden ins Action World. Bei einer gemütlichen und herausfordernden Runde Adventure Golf wurde Andre als Gewinner auserkoren und mit einem Kilo Rübli prämiert.

Anschliessend ging es weiter nach Zug. Dort bliebt Zeit für Verpflegung sowie eine Abkühlung im Zuger See, bevor es mit dem Schiff weiterging nach Arth.

Von Arth ging es mit dem Bus weiter ins Muotatal wo es mit der steilstens Standseilbahn auf den Stoos ging. Auf dem Stoos gab es ein gigantisches Cordon bleu von Mosi. Mosi war so freundlich und öffnete für uns extra die Mosi-Bar, wo wir den Tag gebührend beenden konnten. Prost!

Der Sonntag stand ganz im Motto „Wandern und Musik“. Bei einer kleinen Wanderung standen verschiedene Musik Acts auf dem Programm. Bei Ziel erwartet uns dann ein Konzert von Guggen 3000 und der Stubete Gäng.

Weitere Fotos dieses tollen Ausflug findest du in unserer Gallery.

Badewannenrennen Stoos 2023

Nach zwei Jahren Pause ging es letzten Samstag endlich wieder an das legendäre Badewannenrennen auf den Stoos. Insgesamt konnten die Waynes drei Teams stellen. Über das sportliche Resultat lässt sich diskutieren, auf jedenfalls war es ein cooler und amüsanter Ausflug auf den Stoos.

Helferreise 2019

Früh morgens trafen sich etwa 30 Mitglieder der Waynes sowie deren Helfer am Bahnhof Buchs zur jährlichen Helferreise. Auch dieses Mal war das Ziel unbekannt. Gespannt machten wir uns im gemieteten Car auf den Weg. 

Der erste Halt war in Romanshorn, von wo aus wir mit der MS St. Gallen eine 2-Stündige Fahrt über den Bodensee unternahmen. Dabei konnten wir uns am Frühstücksbuffet ordentlich den Bauch vollschlagen. Alkohol war nicht inklusive, aber natürlich gab es am Bordkiosk das eine oder andere Bier käuflich zu erwerben. 

Mit vollem Magen bestiegen wir dann erneut den Car und fuhren zu unserer nächste Destination. In der Landbäckerei Sammelplatz in Appenzell konnten wir uns als Bäcker versuchen. Natürlich sehr traditionell durfte jeder Teilnehmer unserer Reise selber einen Appenzeller Biber herstellen. Bei gewissen Personen löste  das äusserst animalische Freudenschreie aus.

Nachdem wir unsere noch heissen Biber direkt aus dem Ofen entgegennehmen durften, wurden wir von der Reiseleitung auch schon wieder genötigt, uns in unser Fahrzeug zu begeben und das nächste Ziel anzusteuern.

Natürlich wäre keine Helferreise der Waynes komplett, ohne nicht auch mindestens eine Brauerei zu besichtigen. Da wir aber in der Zwischenzeit mehrheitlich wissen, wie man Bier herstellt, besuchten wir dieses Mal die Brauerei Freihof in Gossau „nur“ zu einem Zvieri-Halt. Nach einigen köstlichen kalten Platten und literweise wunderbarem Bier war es dann auch schon wieder Zeit aufzubrechen. Da eines unserer Vereinsmitglieder kein Bier trinkt, durfte er zumindest die Überreste des Zvieri mit nach Hause nehmen. 

Unser zweitletzter Halt war dann zurück am Bahnhof Buchs wo sich einige der Teilnehmer verabschiedeten. Für den Rest ging der Tag dann im Waynes-Wagen gemütlich zu Ende. 

Alle Fotos der Reise könnt wie in unserer Gallery sehen.

Vorstand + OK Reise 2019

Am Samstag dem 13.07 begab sich der Vorstand der Waynes zusammen mit dem Organisationskomitee des Dorffestes auf die jährlich stattfindende Vorstandsreise. Wie jedes Mal war auch dieses Jahr das Ziel der Reise nur einigen ausgewählten Mitgliedern des Vorstands bekannt. 

Nach einem gemütlichen Apero bei einem unserer Vorstandskollegen ging es am Nachmittag auf den Zug Richtung Oerlikon. Von dort aus wurde mit dem nächsten Zug auch das Ziel der Reise offenbart. Es sollte nach Aathal gehen. Für uns war sofort klar, dass wir wohl das Dinosauriermuseum besuchen werden. Am Zielort angekommen, marschierten wir auch auf direktem Weg in Richtung Museum.  Das von uns erwartete Ziel war jedoch keineswegs das Ende der Reise. Der einzige Grund, besagten Ort zu besuchen war, vor dem Eingang ein Foto für unseren allseits beliebten Vereinspräsidenten zu schiessen. Dieser konnte Arbeitsbedingt leider nicht an der Reise teilnehmen, aber erhielt von uns natürlich freundlicherweise ein Foto vor seinem geliebten Dinosauriermuseum.

Nachdem wir nun schon Stunden gewandert waren durften wir nun noch einmal einige weitere Kilometer weiterspazieren um den eigentlichen Zielort unserer Reise zu erreichen. Einen Escape-Room in Aathal. Unter dem Motto „Hangover“ hatten wir eine Stunde Zeit, aus einem Hotelzimmer auszubrechen. Grund für diesen enormen Zeitdruck war, dass nach Ablauf der Zeit offenbar ein „Schlägertyp“ auftaucht, dessen Gegenstand wir „gestohlen“ haben sollen. Unsere Antwort auf die Aufgabenstellung war zu erwarten: „De isch ja nur eine, mir sind 7…. was wott de eigentlich!?“. Da wir aber für den Raum schon bezahlt hatten, versuchten wir trotzdem, daraus zu entkommen. Das schafften wir natürlich auch und zwar glorreiche 8 Minuten vor dem Ablauf der Zeit.

Nach unserem Abenteuer im „Hangover“ kehrten wir in Wetzikon standesgemäss ins Restaurant „The Western Saloon“ ein, wo wir uns mit Hamburgern und Sparerips verpflegten. Nach dem einen oder anderen Bier wurde nach längerer Diskussion entschieden, den Abend mehr oder weniger gemütlich am Seegräber Waldfest zurück im Aathal ausklingen zu lassen.

Weitere Fotos der Reise findest du wie gewohnt in der Gallery.

Helferreise 2018

Am Wochenende des 7./8. Julis 2018 fand die jährliche Helferreise der Waynes statt. Zum zehnjährigen Jubiläum liess sich der Verein nicht lumpen und organisierte eine zweitägige Reise durchs schöne Jura.

Schon früh am Samstagmorgen war Versammlung am Bahnhof in Buchs. Einige schauten noch etwas verschlafen aus der Wäsche. Glücklicherweise war der Carchauffeur Fredi putzmunter und so ging die Reise los. Nach einer mehrstündigen Fahrt, die durch eine kurze Kaffee-, Rauch- und WC-Pause unterbrochen wurde, gelangten wir zum Robella – dem Erlebnisberg hinter dem Chasseron. Da erlebten wir so einiges. Die Gemütlichen vergnügten sich beim Rodeln. Wer etwas mehr Action wollte, schnappte sich eines der Trotinettes und sauste den Berg hinunter. Und die ganz Harten wagten sich ans Mountainboard Fahren. Das Abenteuer schien vorprogrammiert – die Verletzungen auch. Beine, Arme, Hintern und Hosen blieben nicht verschont. Mountainboard fahren scheint eine blutige Angelegenheit zu sein.

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