Lieber spät als nie – hier noch der Bericht zur Helferreise der Waynes.
Um unseren zuverlässigen Helfern zu danken luden wir sie in den Europapark ein. Die Reise startete am frühen Morgen und so traf man sich um 6 Uhr bei leichtem Regen am Bahnhof. Ausgerüstet mit 2 Kühlboxen gefüllt mit lecker Bierchen. Im Vorfeld wurde natürlich abgeklärt ob es im Bus erlaubt ist und dies wurde bestätigt. Es zischte einige Male und die ersten Hülsen waren offen. Beim Carparkplatz eine kurze Diskussion mit dem Busführer und wir bekamen den ganzen unteren Teil und pflanzten uns dort hin.
In Rust angekommen wollten wir zuerst auf die neue Holzachterbahn. Allerdings erblickten wir auf dem Weg dorthin die kleinen Autos und das Kind im Manne erwachte.
Da das Wetter am Morgen noch nicht so gut war, befanden sich vergleichsweise wenig Personen im Park und das Anstehen hielt sich in Grenzen. So wurde auch die Holzachterbahn gemeistert. Erstaunliche Bauweise und der Park ist eine Attraktion reicher.
Kurz mit einem Hotdog gestärkt ging es weiter und man spulte die gängigen Bahnen ab. Natürlich immer wieder mit einem Zwischenstopp bei diversen Getränkebuden und da wir eigentlich dachten, dass wir das Bier jeweils beim Anstehen gemütlich trinken können, stand man jeweils direkt wieder an. Nur war es häufig so, dass wir dann mit vollen Bechern am Eingang waren und das Bier auf Ex wegstellen mussten. G. aus B. schaffte es jedoch immer das Bier mit in die Bahnen zu nehmen.
Die Wolken verzogen sich und so konnten wir auch auf die Wasserbahnen. Beim River Rafting wollte niemand neben Domi sitzen, da er normalerweise immer alles abkriegt. Diese Abfahrt überstand er praktisch trocken.
Gegen Mittag traf man sich mit allen im griechischen Teil und gönnte sich eine kleine Mahlzeit. Da die „Lieblingsbahn“ des Präsidenten im griechischen Abschnitt liegt, war es auch kein Wunder, dass wir noch Lasern mussten. Auch hier drückte das Kind wieder aus uns heraus.
Da man nun eigentlich alle Bahnen durch hatte, welche man besuchen wollte schlenderten wir gemütlich durch die „Schweiz“ und setzten uns mit Bier bepackt in ein grosses Holzfass und ruhten uns ein wenig aus. Die Schweizer Bobbahn durfte natürlich nicht fehlen.
Der Tag näherte sich dem Ende und man gab noch die letzten Euros aus und richtete sich im Car wieder ein. Da man doch schon eine rechte Zeit auf den Beinen war, gönnten sich einige eine Runde Schlaf und andere blödelten herum. Zurück in Buchs liess man den Tag dann genüsslich im Barwagen der Waynes ausklingen.
Es war ein amüsanter Ausflug und an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Helfer. Wir hoffen euch auch bei den nächsten Festen wieder an unserer Seite zu haben.
Nun sind die Waynes dann in den wohl verdienten Ferien und an Pfingsten geht es mit dem Buchser Grand-Prix weiter.